Die Elemente der Spezies Homo sapiens bestehen zunächst aus Individuen, die einen Leib besitzen, der sich in der mit dessen Sinnen wahrnehmbaren Realität1, von dem der Anderen abgrenzt. Der Leib ist das Wichtigere oder auch das Frühe und - analog der Evolution auf diesem Planeten, entwickelte sich die bewusste Wahrnehmung, wie die Spezies des Homo sapiens selbst, erst kurze Zeit vor zwölf Uhr in der Nacht, am Ende des Tages - somit ein Spätes in der Geschichte des ‘Ich bin’. Trotz der Fähigkeit zur bewussten Wahrnehmung, ist das ‘Ich bin’ Leib. Es ist ein ‘Tun’ des Leibes, eine Entwicklung eben dieses Leibes, um dessen Erhaltung im Dasein sowohl im Jetzt als auch in der Zukunft zu gewährleisten. Voraussetzung für das in Erscheinung treten des ‘Ich bin’, ist eine hinreichend komplexe Struktur wie z. B. das Zentralnervensystem im Falle des Homo sapiens.
„Der Leib ist unser Mittel überhaupt, eine Welt zu haben“.2
Diese Aussage von Merleau-Ponty weist das ‘Ich bin’ auf die Grundlage der bewussten Wahrnehmung hin, den Leib. Als ‘Leib-Wesen’ ist es in seiner Wahrnehmung an das Leibliche, die physikalische Realität, gebunden.
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