Beiträge von Volker1

    Den Bericht über den zweiten Teil des Grundkurses werde ich mit dem Fortgeschrittenenkurs, dem ‘Progressive Course’ zusammenfassen. Im Grunde bestehen die drei von Gordonangebotenen Kurse in so engem Zusammenhang, dass sie sich nur durch die beständig fortschreitenden ‘Schwierigkeitsgrade` unterschieden werden können, womit die Bezeichnung ‘Schwierigkeitsgrad’ sichauf den Ausbildungsstatus der Seminarteilnehmer bezieht. So sitzt z. B. bei den ersten Übungen im Grundkurs - bei einer Zweierübung - der Klient dem Heiler/Medium gegenüber. Es besteht sozusagen ein offenesVerhältnis. Im Verlauf des Seminars wird, um die medialen Fähigkeiten bewusst zu trainieren, dem Heiler/Medium eine Augenbinde aufgesetzt, sodass es nicht weiß, wer sein Klient ist. Der Kontakt läuft nurüber das Halten der Hände des Klienten bzw. über dessen Aura und die Hilfe des eigenen Spirit, bevor auch dieser ‘Hände-Kontakt’ entfällt.

    [align='justify']Dieselbe Art der Schulung verwendet Gordon in Bezug auf die Hilfe für den Klienten, welche der Heiler/das Medium ihm zukommen lassen soll. Bestehen die Übungen zunächstaus speziellen Heil- oder Reading-Übungen, so wird der Seminarteilnehmer auch hier Schritt für Schritt so weit geführt, dass er seinem Sprit die Führung überlässt und je nach Erfordernis entwedereine Heilung oder ein Reading durchführt.
    Nicht vergessen werden darf natürlich, dass Steven einige der Übungen, besonders jene der Heilungen, leitet und dies ebenso ruhig und mit fachlicher Kompetenz wie Gordon selbst.Seine Bedeutung innerhalb der Ausbildung darf - wie leider allzu oft in den Berichten - nicht unerwähnt bleiben. Mir jedenfalls hat er viel für meinen weiteren Weg mitgegeben.
    Die Fülle der Übungen im einzelnen zu schildern, würde den Rahmen dieses Berichtes bei Weitem sprengen. Deshalb nur ein paar kurze Eindrücke.
    In einem Zirkel mit sechs Teilnehmern, die sich zu Beginn der Übung für eine oder zwei Minuten an den Händen halten, versucht jeder über seinen Spirit Informationenüber die ‘Anderen’ im Zirkel Informationen zu erhalten. Sei es der Hinweis auf ein körperliches Leiden (Schmerzen im Fuß), ein Ereignis aus der Vergangenheit oder eine Botschaft, die jetzt fürihn von Bedeutung ist. Anschließend findet ein reger Austausch über die jeweils erhaltenen Bilder, Informationen oder Emotionen statt und es ist wirklich ‘verblüffend’, wie vielfältig und zutreffenddie Botschaften sind.
    Bei einer anderen Übung, ich war diesmal der Klient, hatte als nur ruhig und offen dazusetzen, erhielt mein Gegenüber währenddessen eine Heilung ihres schmerzenden Oberschenkels,ohne das ich selbst dies gewollt bzw. überhaupt davon Kenntnis erlangt habe. Wie daraus ersichtlich wird, ist unser Spirit stets anwesend und er weiß darüber hinaus, was für die Beteiligten gut ist.
    Gegen Ende des Progressive Course kann jeder Teilnehmer vor der Gruppe versuchen ‘Durchsagen’ für die Anwesenden zu geben, die auch von anwesenden Verstorbenen seinkönnen.
    Hervorzuheben ist unbedingt, wie Gordon die jeweiligen Übungen erklärt, ihre umfassenderen Zusammenhänge aufzeigt und mit welcher Geduld er die zahllosen, auf ihn einströmenden,Fragen beantwortet. Davon eine Stunde lang in Trance, bei der Gordon die Beantwortung seinem Spirit überantwortet. Ein unvergleichliches Erlebnis!
    Abschließend kann ich nur meine Worte aus dem ersten Bericht wiederholen:
    Das Seminar war erneut eine wundervolle Erfahrung und das lag - wie sollte es anders sein - a) an Gordon, b) an Steven und letztlich c) an den ‘tollen’, ‘interessanten’Teilnehmern, den Gesprächen mit ihnen während und nach den anstrengenden Seminarstunden.


    Ein Kamingespräch mit der geistigen Welt - Antworten auf die großen Lebensfragen unserer Zeit Einen entspannten Abend mit dem bekanntesten Medium Europas erleben - und dabei in direktem Kontakt mit der geistigen Welt sein: Die Leserinnen und Leser dieses Buches haben die einmalige Chance, hautnah mitzuerleben, wie Gordon Smith 100 Fragen von Menschen aus sechs Nationen von der "anderen Seite" beantworten lässt. Was Geistführer, Hohe Wesen und Verstorbene ihm antworten, ist tröstlich, überraschend, herausfordernd - und immer klar und deutlich gesprochen.
    "Gordon Smith ist das zuverlässigste, sicherste und warmherzigste Medium, dem ich je begegnet bin." Doreen Virtue
    "Ich habe während vieler Jahre so einige Seminare besucht, und ich muss zugeben: Das mit Gordon Smith war eines der Besten, wenn nicht sogar das Beste! Einfach nur toll."
    Pascal Voggenhuber








    Produktbeschreibung:

    • Gebundene Ausgabe: 176 Seiten
    • Verlag: Trinity Verlag (15. April 2013)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 3941837893
    • ISBN-13: 978-3941837898

    Sich bestimmen lassen: Studien zur theoretischen und praktischen Philosophie.


    Die Philosophie spricht viel vom Tun, eher wenig vom Lassen. Die Leistungen des Menschen können jedoch nur in der Einheit beider Bewegungen gelingen. Dieses Motiv verfolgt Martin Seel in exemplarischen Untersuchungen zur Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie einerseits, zur Handlungstheorie und Ethik andererseits. Dabei kommt es zu einer weitreichenden Kritik epistemologischer und moralischer Ideale. Das Buch mündet in den Entwurf eines revidierten Begriffs von Selbstbestimmung: Im Erkennen und Handeln kommt es darauf an, sich bestimmen zu lassen und doch zugleich sich bestimmen zu lassen. Gegenüber den Vereinseitigungen bei Hume oder Kant, Nietzsche oder Heidegger wird damit eine Balance ergestellt, die in der Tradition oft verfehlt worden ist.


    Produktinformation

    • Taschenbuch: 304 Seiten
    • Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 2 (22. Juli 2002)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-13: 978-3518291894


    Andere Zeiten - Andere Menschen:


    In einer Berghütte werden fünf Menschen von einer niedergehenden Lawine eingeschlossen. Die Todesangst, der sie bis zu ihrer Rettung ausgesetzt sind, verändert ihr Leben.

    „Ja“, flüsterte Eris tonlos. „Vielleicht wäre es mir sonst wie Sybille ergangen“, fügte sie hinzu und schluckte trocken. „Die Hütte, diese furchtbare Todesangst“, versuchte Eris ihre Gefühle in
    Worte zu kleiden. „Tief hier drinnen“, sagte sie, und ihre Stimme klang rau wie Schleifpapier, wobei sie die Hand auf ihr Herz presste, „habe ich mich damit abgefunden, zu sterben, meine ich. Wie wir dort oben im Dunkeln kauerten, zusammengepfercht in der Ecke, schlimmer als Vieh, ohne Feuer, ohne Hoffnung… das Gebälk knarrte, ächzte unter der Last des Schnees und überall tropfte es und…“











    Produktinformation

    • Taschenbuch: 180 Seiten
    • Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (9. Juni 2016)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-13: 978-3741210105

    Grundkurs Teil I - Gordon Smith



    Gordon Smith ist eine - zumindest für meine Person - charismatische Gestalt. Im Gegensatz zu Galsan Tschinag sprang bei uns, wie der Volksmund sagt, der Funke über. Dies warauch ‘der’ Grund, um spontan das Seminar bei ihm zu buchen. Gordon leitet es zusammen mit seinem Freund und Schüler Steven Levett, dessen ruhige Art die während des Seminars herrschende Atmosphärewiderspiegelte. Wer mehr über die Arbeit von Gordon Smith erfahren will, dem empfehle ich zum einen seine Biografie und zum anderen sein Buch: Wie man ein Medium wird.

    [align='justify']Nach ein paar einführenden Worten zum Ablauf des Seminars und der mediumistischen Begabung des Menschen beginnen die 32 Teilnehmer mit der ersten Übung - einer ruhigen, aufdas kommende Programm einstimmenden Meditation.
    In den ersten praktischen Übungen geht es, entweder in kleinen, 7 Personen umfassenden Zirkel oder in Zweiergruppen, um die Erfahrung der Gemeinsamkeit, sowohl in Bezug auf dieHeilung als auch die ‘angenehme, entspannende und stärkende Erfahrung des Klienten, des Empfangenden. Wie viele Erfahrungen dieser Art sind sie nur schwer in Worte zu fassen und deshalb kann ich nur jedem Leserden Rat erteilen, selbst einen Kurs, entweder bei Gordon Smith oder einem anderen kompetenten Lehrer, zu absolvieren. Mit jeder Übung, jeder Stunde und jedem Tag, die übrigens wie im Fluge vergehen, fordert GordonSmith mehr von den Teilnehmern, deren Grad der Erfahrung unterschiedlich ist und vom absoluten Anfänger - meiner Wenigkeit - bis zum bereits erfahrenen, praktizierenden Heiler reicht.
    Beispiel: Der Heiler sitzt, wie in der Straßenbahn, hinter dem Klienten und beide stimmen sich mit einer Meditation aufeinander ein. Sie atmen tief ein und langsam aus, entlassendamit ihre alltäglichen Verrichtungen, Probleme etc., werden ruhig und versuchen sich für den Heiler bzw. den Klienten zu öffnen. Ziel ist es, die Aura so weit auszudehnen, dass beide sich teilweise überlappenund somit der Spirit, der sich mit der Aura des Heilers verbindet - durch eben den Heiler - die Krankheitssymptome des Klienten erspürt und sie mit seiner heilenden Energie zu mildern oder gänzlich zu kurieren versucht.Als Heiler verspürte ich stets ein Gefühl intensiver Wärme und eine Schwere in den Beinen als trage ich für die Zeit der Heilung die Last des Klienten oder wie Atlas, die Weltkugel auf meinen Schultern.Die Erfahrung als Klient ist wundervoll, entspannend und kurierte mich am dritten Tag von leichten Kopfschmerzen.
    Zwischen den Übungen berichtet Gordon Smith über sein Leben, seine Ausbildung und Erfahrungen als Heiler und Medium, beantwortet geduldig die Fragen der Teilnehmer oder lauschtihren Problemen, um auch hier mit seiner spürbaren Energie und Erfahrung zu helfen. Übersetzt wird Gordon Smith von Wulfing von Rohr, dem Veranstalter, dem ich an dieser Stelle meinen Dank für diese Leistungaussprechen will.
    In einer weiteren Übung - Zweiergruppe - zieht der Klient eine Tarotkarte, verbindet mit ihr eine Frage, ein Problem, das er gelöst haben möchte usw. und übergibtsie anschließend dem Heiler, der sich in der Zwischenzeit mit einer Meditation auf ihn, seine Aura, eingestimmt hat. Ziel der Übung ist, wie bei dem gesamten Seminar, das Zurücknehmen des ‘Ich’,des eigenen ‘Tuns’, um das für den Klienten notwendige Tun vertrauensvoll in die Hände von Spirit zu übergeben und auf die von Spirit vermittelten leiblichen Symptome, Emotionen, Bilder etc. zu registrieren.Im zweiten Teil, nach der Einstimmung auf die Karte und den von Spirit vermittelten Erfahrungen, berichtet der Heiler dem Klienten diese Empfindungen, interpretiert sie mithilfe von Spirit, spontanen Assoziationen etc. underörtert anschließend das Problem, die Frage, ausführlich mit seinem Klienten. Diese Übung variiert im weiteren Verlauf des Seminars und wird mit einem Gegenstand des Klienten oder das Lesen dessen Aurahin erweitert bzw. beschränkt, entsprechend der eigenen Sichtweise.
    Hinzu kommen - im kleinen und/oder großen Kreis - Heilarbeiten für eine im Kreis sitzende Person, fremde Personen wie Angehörige oder die Wahrnehmung von Spirit vermitteltenInformationen über diese Person, sei es aus deren Aura oder von Verstorbenen, die ihr eine Mitteilung zukommen lassen wollen.
    Mit einer gemeinsamen Meditation, zahlreichen Fragen und Antworten, endet der erste Teil des Grundkurses bei Gordon Smith, der im August fortgesetzt wird und an den sich im Septemberder Progressive Course anschließt. Von beiden Seminaren werde ich natürlich an dieser Stelle berichten.
    Abschließend noch ein Wort zu der Fülle der Eindrücke, die hier wirklich nur rudimentär wiedergegeben werden können. Diese Tage stellten für mich einewundervolle Erfahrung dar, sowohl in Bezug auf Gordon Smith, die ‘tollen’ Seminarteilnehmer bzw. der Austausch mit Ihnen und die vermittelten Erfahrungen. Selbst jetzt sitze ich, sobald ich die Augen schließe,wieder im Kreis, meditiere, heile oder lausche den Worten von Gordon Smith, Steven Levett usw.
    Fortsetzung folgt.


    Wolfgang Bauer bietet einen Überblick über die chinesische Philosophie von ihren Anfängen im 6. Jahrhundert v.Chr. bis zum 20. Jahrhundert. Er entschlüsselt philosophische Begriffe von der Bildhaftigkeit alter Zeichen aus und geht dem engen Zusammenhang zwischen der chinesischen Philosophie und den politischen und sozialen Verhältnissen nach. So entsteht ein eindrucksvolles Gesamtbild der Lehren des Konfuzianismus, Daoismus und der buddhistischen Philosophenschulen.





    Produktinformation

    • Taschenbuch: 339 Seiten
    • Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2 (2. September 2009)
    • ISBN-13: 978-3406593017

    Entropie und Information



    Der Begriff Information ist ein zentraler Begriff der heutigen Zeit und deshalb kaum isoliert, d. h., von der individuellen Wahrnehmung des 'Ich bin' abstrahiert, zu betrachten. Er spielt in der Entropie, der Quantenmechanik, dem Internet etc. eine ebenso kaum wegzudenkende Rolle wie in vielen anderen Bereichen des täglichen Lebens, wo er weniger offenkundig in Erscheinung tritt; sprich: nicht bewusst wahrgenommen wird. Aber was ist Information und weshalb messen wir ihr heutzutage eine derart große Bedeutung zu, das selbst führende Wissenschaftler sie als die 'möglichen' Bausteine des Kosmos ansehen?


    In der Metaphysik von Aristoteles steht: 'Alle Menschen streben von Natur nach Wissen'21, oder eben nach Information. Und in der Bibel heißt es: 'Im Anfang war das Wort', oder wie es im englischen ausgedrückt wird: 'It from Bit'. Nach J. Wheeler, von dem der Begriff stammt, nahm der Kosmos seinen Anfang in einer Formbildung, und so gesehen, erzeugen wir Objekte erst durch Information, die sie uns selbst mitteilen.


    Doch wie kann Information definiert werden? Als kopier- und mitteilbares Muster, welches das 'Ich bin' versteht und das eigenständig neue Strukturen, Module etc. unter Erhalt der Struktur erzeugen kann? Und bestehen diese raumzeitlichen Muster aus Bits oder sind sie quantisierbar? Zudem kann Information in Form von Frequenzen, chemischen Reaktionen etc. gespeichert und verbreitet werden. 'Im Anfang war das Wort' könnte auch heißen, dass es im Urstoff, im Urgrund usw. bereits angelegt war und A. Zeilinger vertritt die Hypothese, dass 'Wirklichkeit und Information dasselbe sind'22.


    Für R. Wiener und seine Mitarbeiter trat der Informationsgehalt eines Systems gleichberechtigt neben seine Energie und sie definierten Information, als ein Maß für den Grad an Ordnung innerhalb eines Systems. Damit verknüpften sie die Information mit dem in der Thermodynamik verwendeten Begriff Entropie, der das Wechselspiel von Ordnung und Unordnung beschreibt. Mit anderen Worten: Die Entropie (griech: 'trope' von Umwandlung) beschreibt die Änderung eines Systems, und legt man ihr eine konstante Energie zugrunde, so strebt die Unordnung beständig ihrem Maximum zu.


    Ein Bereich, in dem die Information größte Bedeutung erlangte, ist die Molekularbiologie, und zwar in Form des Begriffs 'Desoxyribonukleinsäure', kurz DNA, in deren Doppelhelix als Folge von Bausteinen die genetische Information des Lebens eingewoben ist. Angeregt durch E. Schrödinger und seine These, dass Gene Information erhalten und weitergeben, lenkten J. Watson und F. Chrick ihre Forschungsarbeit auf die Gene und versuchten, die Struktur der DNA zu erkunden. Fazit: Information wird als Kette in sogenannten Basen – dem Code des Lebens – gespeichert und gleicht damit der Welt der Maschinen.


    In den nachfolgenden Jahren beschäftigten sich Physiker wie Informationswissenschaftler mit der alten Frage, die unter der Bezeichnung 'Maxwells Dämon' Ruhm erlangte. Ausgedacht von J. C. Maxwell, beschreibt er einen Behälter mit einer mittig angebrachten Trennwand, die eine winzige verschließbare Öffnung besitzt. In beiden Seiten befindet sich Luft gleicher Temperatur. Ein Dämon, der die einzelnen Moleküle sehen kann, öffnet und schließt die Verbindung so, dass er die schnellen von den langsamen Molekülen trennt. Vorausgesetzt, dass der Prozess selbst keine Energie verbraucht, dann kann mit der Temperaturdifferenz eine Maschine angetrieben werden, und weil im Behälter selbst nichts verändert wird, außer der Verringerung der Temperatur, haben wir ein Perpetuum Mobile zweiter Art erschaffen. Soweit das Gedankenexperiment.


    Maxwell war zudem der Erste, der die Bedeutung der Tatsache erkannte, dass sich Moleküle aufgrund ihrer ungeordneten Bewegung in einem Gas unmöglich alle mit derselben Geschwindigkeit bewegen können. Und weil das 'Ich bin' Moleküle weder sehen, zählen oder messen kann, ist nur über einen statistischen Ansatz auf der Grundlage probabilistischer Annahmen die Beschreibung objektiver physikalischer Systeme möglich. Folgende Aspekte, so seine Überlegung, sind für die Geschwindigkeit eines Moleküls von Bedeutung: Die des Raums (Dimensionen) und die sich daraus ergebenden Impulse, und da diese unabhängig voneinander sind, leitete er daraus ein Gesetz für die Verteilung der Geschwindigkeit ab. Maxwells Wahrscheinlichkeitstheorie markierte die Geburtsstunde der modernen statistischen Physik.


    Der oben angesprochene Dämon sollte den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik auf den Prüfstein stellen und die Physiker indirekt zwingen, die Unmöglichkeit des Dämons aufzuzeigen. Hundert Jahre mussten vergehen, ehe die Lösung gefunden wurde und – es ist keine sonderliche Überraschung: Es hat mit Information zu tun. Zuvor ein Wort zu den drei Hauptsätzen der Thermodynamik:

    • Energie kann weder erzeugt noch vernichtet, nur umgewandelt werden.
    • Die Entropie kann nicht abnehmen.
    • Der absolute Nullpunkt kann nicht erreicht werden.


    Es war die Zeit der Industriellen Revolution und zahlreiche Physiker beschäftigten sich mit der Frage, wie möglichst viel Energie in Arbeit umgewandelt werden, oder anders formuliert: der Gesamtenergie möglichst viel von ihrer freien Energie – die tatsächlich Arbeit leisten konnte – entzogen werden kann. Sie übersahen jedoch, dass Naturvorgänge stets in einer Richtung ablaufen. So strömt Wärme in einem Glas stets zu den Eiswürfeln, die wir in unseren Whiskey werfen und niemals umgekehrt. Sind die Eiswürfel gelöst, kommt der Energietransfer zum Erliegen.


    M. Planck formulierte es in seinen Vorlesungen folgendermaßen: 'Ob Wärmeleitung in die Richtung vom wärmeren zum kälteren erfolgt oder umgekehrt, daraus lässt sich aus dem Energieprinzip nicht das mindeste schließen', und als den zweiten Hauptsatz: 'In der Natur existiert für jedes Körpersystem eine Größe, welche die Eigenschaft besitzt, bei allen Veränderungen, die das System allein betreffen, entweder konstant zu bleiben oder an Wert abzunehmen'23. Folglich existieren in der Natur Prozesse, die unumkehrbar sind, und dafür hatte R. Clausius den Begriff Entropie eingeführt, den er selbst auf die universale Formulierung brachte: 'Die Entropie strebt einem Maximum zu'24.


    Nun zur Lösung des Problems von Maxwells Dämon, die von L. Szilárd stammt, der den Dämon nicht bloß als physikalische Apparatur betrachtet, sondern zudem als intelligent, denn er muss im Prinzip Entscheidungen treffen. Folglich kann er a) nicht beliebig klein sein und b) muss er die für seine Entscheidungen notwendigen Informationen zuerst gelernt und dann abgespeichert haben. Mit anderen Worten: Die Zunahme an Information verwirrt den Dämon und irgendwann verliert er regelrecht die Übersicht, sodass es ihm nicht mehr gelingt, zwischen schnellen und langsamen Molekülen zu unterscheiden. Damit haben wir sämtliche Zutaten in Bezug auf Entropie und Information zusammen.


    Ist Information physikalisch? Dazu das Landauer-Prinzip. In Computern entstehen thermodynamische Verluste nicht durch die Verarbeitung von Information, sondern erst durch deren Löschung, ihr Vergessen. Deshalb muss selbst Maxwells Dämon, der ja ungeheure Mengen an Informationen sammelt, entweder mit der Zeit riesig werden oder er muss Informationen löschen und dafür zahlt er den Preis des Vergessens und dadurch wird die Entropie exakt mit der Menge ausgestattet, die ihr durch den Sortiervorgang entzogen wurde. Der zweite Hauptsatz bleibt gültig.


    Kann Information – analog zur Energie – weder erzeugt noch vernichtet werden? Information ist etwas Reales, eine Größe, mit der wir den Kosmos erfassen, somit physikalisch, und wie es salopp ausgedrückt wird: 'Information klebt vielmehr immer an physikalischen Repräsentationen'. Oder auch: Information ist gesprochenes Wort, codiert auf Festplatten (alten Steinplatten) und tritt dort in den Phonemen der Sprache oder in den Symbolen der Schriftzeichen auf.


    Betrachten wir dazu noch einmal den Begriff selbst. Was verstehen wir unter Information? Nehmen wir den Satz: Das Wetter wird schlechter. Um zu begreifen, was damit ausgesagt wird, müssen wir den Satz, seinen Informationsgehalt verstehen und zum Zweiten erzeugt er weitere Informationen – 'vorsichtshalber Schirm mitnehmen'. Ob in der Kommunikation, beim Fernsehen oder Lesen, es ist stets derselbe Prozess: Information wird erworben und erzeugt ihrerseits neue Information. Uns soll an dieser Stelle nur die physikalisch dargebotene Information interessieren bzw. deren Informationsgehalt.


    Das Konzept des Informationsgehaltes besagt, dass der Informationsgehalt einer Nachricht etwas mit der Wahrscheinlichkeit zu tun hat, mit der das Berichtete eintritt. Somit ist der Informationsgehalt – auch Überraschungswert genannt – eine logarithmische Größe, die angibt, wie viel Information in dieser Nachricht übertragen wurde.


    Folglich kommt es beim Informationsgehalt nicht nur auf die Länge der Nachricht (Zahl der Bits) an, sondern auch auf ihre Signifikanz. Das besagt: Bei zwei Nachrichten trägt die mit der geringeren Wahrscheinlichkeit die höhere Information. Man könnte auch sagen, dass der Informationsgehalt eines Zeichens umgekehrt proportional zum Logarithmus der Wahrscheinlichkeit ist, mit der man es erraten kann. Der Informationsgehalt ist also ein Maß für die maximale Effizienz, mit der eine Information übertragen werden kann. Fazit: Information ist tatsächlich physikalisch.


    Ein letztes Wort zur physikalischen Natur der Information. Es ist einfach, sich das Gesetz der Entropie zu veranschaulichen, weil es in unserem Alltagsgeschehen so viele natürliche Beispiele dafür gibt. Der Schreibtisch, der mit jeder Stunde mehr Unordnung aufweist oder der Milchtropfen im Kaffee, der sich beständig darin ausbreitet. So werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit stets einen hellbraunen Kaffee vorfinden, in dem die Milch gleichmäßig verteilt ist und vermutlich nie eine Tasse, in der der Tropfen am Rand schwimmt. Entropie lässt sich als Wahrscheinlichkeit ausdrücken und dies wird im Falle der Information praktiziert.


    Der Satz von der Entropie drückt aus, dass die Milchmoleküle von selbst nie wieder in den Ausgangspunkt zurückfinden, sondern sich gleichmäßig ausbreiten. Wenn sie homogen verteilt sind, lässt sich sagen, dass sie keine zufälligen Möglichkeiten mehr besitzen und die Entropie deshalb auch über den Vorrat an Möglichkeiten beschrieben werden kann, über den jedes physikalische System verfügt.


    Der Grund dafür ist, dass die Ausbreitung der Milch durch sehr viele sogenannte Mikrozustände zustande kommen kann, während der Makrozustand in unserem Beispiel lediglich auf eine einzige Weise charakterisiert werden kann. Physikalische System besitzen offensichtlich die Eigenschaft, Makrozustände anzunehmen, die über unendlich viele Mikrozustände verwirklicht werden können. Wir erinnern uns:In Bezug auf die Entropie, die mit Wahrscheinlichkeiten operiert, ist die Wahrscheinlichkeit, einen hellbraunen Kaffee zu finden, indem die Milch gelöst vorliegt, wesentlich größer, als eine Tasse, in der der Milchtropfen ungelöst in der Mitte schwimmt. Der Grund dafür ist, dass die Ausbreitung der Milch durch sehr viele sogenannte Mikrozustände bewirkt werden kann, während der Makrozustand im Falle des ungelösten Tropfens lediglich durch eine einzige Weise charakterisiert werden kann. Mit anderen Worten: Ein Makrozustand wird durch die Zahl der Mikrozustände charakterisiert, die ihn hervorbringen. Wenn wir dazu den Milchtropfen betrachten, so ist die Wahrscheinlichkeit dafür, in als Tropfen zu finden, sehr viel geringer als seine gleichmäßige Verteilung in der Tasse. Lässt man jetzt der Wahrscheinlichkeit ihren Gang, so wird sie denjenigen Makrozustand verwirklichen, dem die meisten Mikrozustände entsprechen und der deshalb wahrscheinlicher ist. Anders formuliert: Dies bedeutet, Entropie und Information sind, wie bereits gesagt, nahe Verwandte, und wenn der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass die Entropie physikalischer Prozesse zunimmt und einem Maximum zustrebt, so gilt dies auch für die Information. Trotzdem verbietet selbst eine hohe Wahrscheinlichkeit nicht die Rückkehr in den Anfangszustand.


    Mit anderen Worten: Entropie und Information sind eng miteinander verknüpft (korreliert), und wenn wir vom zweiten Hauptsatz der Thermodynamik ausgehen, so muss auch die Information einem Maximum zustreben.

    Karen Gloy - Philosophiegeschichte der Zeit:


    Reflexionen über Zeit begleiten das philosophische Nachdenken seit seinen Anfängen. Schon das präphilosophische mythologische Weltverständnis operiert mit Zeitvorstellungen, freilich nicht abstrakt, sondern eingebettet in symbolische Handlungen, Riten, Kulte, Sitten und Gebräuche. Auch das vorwissenschaftliche alltägliche Leben und Handeln ist geleitet von Zeitvorstellungen unterschiedlichster Art. Zeit ist ein Grundfaktor des Lebens. Karen Gloy legt eine packende Geschichte der Zeittheorie vor, die von Platon, Aristoteles und Plotin, über
    Augustin, Newton und Kant bis zu Husserl und Heidegger reicht. Ihr Buch zeichnet sich durch detaillierte Einzelinterpretationen der eminenten Zeittheoretiker aus, stellt diese aber in einen übergreifenden geschichtlichen Zusammenhang.


    Produktinformation

    • Gebundene Ausgabe: 204 Seiten
    • Verlag: Fink, Wilhelm; Auflage: 1 (1. August 2008)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-13: 978-3770546718

    Das 'Höhere Selbst' und dessen Informationsgehalt, der für das 'Ich bin' ein verborgenes Wissen darstellt. Wie können wir dieses Wissen bewusst einsetzen, um das Leben erfolgreicher zu gestalten?


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    Wie bereits in der letzten Folge angekündigt, will ich Ihnen heute die Möglichkeiten, welche sich aus der Intuition für unser Leben ergeben, an einem konkreten Beispiel verdeutlichen.


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    Die Brandung hielt den Atem an, als Jiang dort anlangte und in jenes Licht trat, in dem alles gegenwärtig ist. Leerheit und Licht, Einheit und Vielheit. Die Sphäre, raum- und zeitlos, schwanger mit dem neuen Kosmos, zerbarst und hinterließ bei Jiang das Gefühl, die wahre Ordnung der Wirklichkeit geschaut zu haben. Eine Präsenz, ein Kraftstrom, der in seinem unbewussten Ringen um Sein – Dasein in Entwicklung mündete. Die Augenblicke dort riefen in ihm die Empfindung von Geborgenheit, von Frieden hervor und weckten die Hoffnung auf ein Ende seiner Reise. Allmählich, als regle ein verborgener Geist die Intensität des Lichtes herab, blickte Jiang auf den Ozean, der sich ruhig vor ihm ausbreitete. Ein erstes Kräuseln, zaghafte Wellen, ein sanftes Beben der Oberfläche und ein erstes Bild; früheste Erinnerung.






    Produktinformation


    • Broschiert: 596 Seiten
    • Verlag: Books on Demand (25. Mai 2016)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-13: 978-3741222160

    Drama und Mysterium um diese romantische Figur.


    Visionär, Erfinder, Genie und Rebell!Wer war Nikola Tesla? In diesem Buch enthüllt der populär-wissenschaftliche Autor David Kent Leben, Drama und Mysterium um diese romantische Figur. Tesla (1856–1943) machte zahlreiche bahnbrechende und weltverändernde Erfindungen. Auf der Weltausstellung von 1893 in Chicago verblüffte er die Besucher mit einem atemberaubenden, nie gesehenen elektrischen Lichtspektakel.Trotz seiner Erfolge geriet Tesla in Vergessenheit und seine Durchbrüche wurden geschäftstüchtigeren Rivalen zugeschrieben. Nach seinem Tod gelangte Tesla jedoch erneut zu Ruhm, da er zum Gegenstand vieler Verschwörungstheorien wurde. Durch dieses faszinierende Buch mit vielen selten zu sehenden Fotografien lernt der Leser diesen schneidigen Mann der Wissenschaft kennen, der auch noch heute begeistert.


    Produktinformation

    • Gebundene Ausgabe: 248 Seiten
    • Verlag: Librero (1. Oktober 2015)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-13: 978-9089986122

    Heiler Seminar bei Galsan Tschinag


    Galsan Tschinag ist mit wenigen Sätzen nicht zu skizzieren. Als Autor spürt man seine Liebe zur Heimat und seinem Volk der Tuwa. Als Heiler, seiner wahren Bestimmung und Lebensaufgabe,widmet er seine Kraft der Heilung von Tieren, Menschen, dem Himmel, ja der Erde. Als Seminarleiter ist er zum einen Entertainer und Kind, zum anderen aufmerksamer Zuhörer, Ratgeber und in diesem Sinne ein wirklicher Heiler.
    Bewegend und eine wirkliche Erfahrung war für mich, mit welcher ‘Einfachheit’ er sich der Kranken und Ratsuchenden annimmt und sie auf den Pfad der Heilung führt.Es sind zumeist einfache Übungen (bei körperlichen Schmerzen), hilfreiche Worte bzw. Sichtweisen (bei psychischen Problemen), die ein ‘Ver’rückt-sein und somit eine neue Perspektive auf das eigeneTun, Verhalten, Leben etc. bewirken.
    Dabei gebärdet er sich oft als spielendes Kind, Narren, humorvollen Entertainer, der mit dieser Weise der Therapie von den eigentlichen Problemen, Sorgen etc. ablenken will.
    Darüber hinaus gibt er uns, den Seminarteilnehmern, den Rat: „Jeder kann heilen“, fragt anschließend in die Runde, wer Schmerzen hat und zu ihm kommen möchte,während er mir - ich sitze zu seiner Linken - seine Trommel in die Hand drückt.
    Eine junge Frau meldet sich, klagt über Rückenschmerzen und Galsan Tschinag bittet sie, sich vor ihm und mit dem Rücken an seinen Füßen, niederzusetzen. Dannnimmt er ihre Hände, drückt sie an ihre Brust, legt seinen Kopf auf den Ihren und fragt sie über ihr Leben, ihren Schmerzen usw. aus. Nachdem er die schmerzende Stelle massiert hat, gibt er mir das Zeichen zumTrommeln, springt auf, nimmt die Frau an der Hand und beginnt mir ihr im Kreis herumzugehen. Dabei erzählt er aus seinem Leben, den Tuwa, den Weiten seiner Heimat, bis er außer Atem kommt, ihr hilfreiche Übungenin Bezug auf ihren Rücken verordnet und sie auf ihren Platz entlässt.
    In dieser Weise verläuft das Seminar. Galsan Tschinag erzählt, nimmt sich der Beschwerden und Sorgen der Teilnehmer an, erteilt hilfreiche Tipps, lenkt sie mit Scherzen, Anekdoten,Tänzen und anderen Ver-rücktheiten ab, bis es ihnen besser geht, sie - zumindest für kurze Zeit - ihre Beschwerden vergessen.
    Wie bereits gesagt: Galsan Tschinag ist ein schamanischer Heiler, ein guter Menschenkenner, ausgestattet mit einer guten Portion Lebensweisheit, die er geschickt anwendet, um die kleinenund größeren Krankheiten der Seminarteilnehmer zu kurieren oder zumindest zu lindern.
    Abschließend lässt sich sagen, dass der Besuch eines Heiler Seminars bei Galsan Tschinag lohnt, ja, es ein unvergessliches Erlebnis darstellt, das jedem Teilnehmer in Erinnerungbleibt, denn keiner der Anwesenden verlässt ihn ohne ein Geschenk.
    VS


    Der erste Praxis-Teil des Seminars von 'Erfolgreich sein im Leben, mit Hilfe des Bauchgefühls' führt anhand eines Beispiels in die Thematik ein und versucht die Basis dafür zu legen, das wir unserem Bauchgefühl mehr und mehr vertrauen lernen.



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