Das Wesen des Kosmos VI

  • Mein Weg



    Nachfolgender Text beeinhaltet den sechsten Teil des in der 1. Auflage veröffentlichten Version. In deraktuellen, wesentlich erweiterten 2. Auflage, wurde er komplett überarbeitet. Das Kapiel 'Mein Weg' wurde ich die spätere Neuauflage nicht übernommen.



    Woher bezieht der Mensch seinen Glauben oder das Wissen in Bezug auf eine Sichtweise, dass sie dem wahren Sachverhalt, der Realität, entspricht, angesichts der Vielzahl an Beschreibungen? Für den Menschen ist seine Vergangenheit dafür verantwortlich; sie bedingt ihn.


    Die Lesart des Kosmos bzw. der Realität wandelt in der Folge, mit jedem Jetzt, ihr Erscheinungsbild, wird umfassender und im Kontext des kulturellen Umfeldes neu gefasst. Davon ausgehend entspricht jede Beschreibung der Realität, der Wahrnehmung des 'Ich bin' seiner Zeit und dem kulturellen Umfeld, in dem es lebte oder dem es noch angehört. Mit anderen Worten: Jede Beschreibung der Realität, des Wesens des Kosmos, beinhaltet die in der jeweiligen Zeit zugängliche Wahrnehmung.


    Die Beschreibungen gliedern sich im Allgemeinen in zwei unterschiedliche Bereiche: Der Wissenschaftler beschreibt die Realität, die ihn bedingenden Eigenschaften, und der interessierte Leser interpretiert die Fakten, legt sie seinem Wesen gemäß aus. Damit erhebt sich die Frage: Ist die Beschreibung des die Realität Bedingenden nicht ebenfalls Auslegung? Woher nehmen wir die Gewissheit, dass unser Kosmos diese Eigenschaften besitzt und nicht eine tiefere Ebene existiert, deren Folge das uns als Realität Erscheinende ist? Die Antwort lautet: Diese Gewissheit werden wir – wenn überhaupt – erst in einem späteren Jetzt erlangen. Deshalb muss das 'Ich bin' trotz der Neugier der Vernunft Grenzen anerkennen und das für es Wahrnehmbare auf diesen umgrenzten Bereich beschränken. Alles andere ist Spekulation.


    Am Anfang ist der Kosmos, und die Vergangenheit des 'Ich bin' umfasst das ihm aufgrund der Wahrnehmung zugängliche Wissen: Schriftliche Zeugnisse, kulturelles Umfeld und seine Vergangenheit. Anders formuliert: Ob ich im Zustand der Meditation, der Innenwelt, Wahrnehmungen erfahre oder auf einer Reise in ferne Länder, in der Außenwelt, ist für das 'Ich bin' als Entität im Jetzt grundsätzlich ohne Bedeutung. Beide Wahrnehmungen wirken auf das 'Ich bin' und es geht als gewandelte Entität daraus hervor. Fazit: Welche Wahrnehmungen das 'Ich bin' erfährt, hängt vom oben beschriebenen Kontext ab, ist individuell und deshalb ist ein 'Ich bin' dort blind oder unwissend, wo ein anderes 'Ich bin' von Wahrnehmungen überflutet wird. Die Aussage ist nicht neu, sollte jedoch stets mitgedacht werden, weil es den Weg des 'Ich bin' im Wesen des Kosmos umfasst.


    Betrachten wir jetzt den Weg des 'Eins', der Gattung Mensch, wie er uns in ihren Zeugnissen in die Wahrnehmung tritt, so erscheint er für ein 'Ich bin' unerschöpflich in seiner Vielzahl, um auch nur annähernd, das heißt im Einzelnen wahrgenommen zu werden. Jedoch – wir erinnern uns – es gibt Verknüpfungen zu umfassenderen Einheiten, die eine schnellere und damit umfassendere Übersicht ermöglichen. Die Art der Gliederung, bzw. deren hierarchischer Aufbau zu stets umfassenderen Einheiten, lässt Muster in unsere Wahrnehmung treten, die, wie Friedrich Nietzsche sagte, Ausdruck der 'Wiederkehr des ewig Gleichen' sind, jedoch in komplexerer und damit umfassender Weise. Man wird an Benoit Mandelbrot erinnert, dessen fraktal erscheinende Menge – obwohl sie nur eine Selbstähnlichkeit aufweist, weil es zu Verformungen kommt – uns als deren Visualisierung in Form von Apfelmännchen bekannt ist und die die Wiederkehr des ewig Gleichen als Grundbaustein des Komplexen in besonders leicht verständlicher Weise zum Ausdruck bringt. Damit sind wir dort angelangt, wo 'Mein Weg' seinen Anfang nimmt.


    Über dreißig Jahre beschäftigte mich die Frage: Woher kommt der Mensch und welchen Sinn besitzt sein Dasein? Die Frage ist weder neu noch unbeantwortet. Demzufolge ist 'Mein Weg' ebenfalls nicht neu, höchstens individuell, meiner Vergangenheit entsprechend – wie könnte es anders sein. Weshalb überhaupt 'Mein Weg' als Anhang? Spricht nicht bereits das Gesagte für den zurückgelegten Weg? Ja und nein! Mein Weg ist zum einen Vorgriff auf den zweiten Teil und zum anderen soll er aufzeigen, wie das in dieser Schrift Dargelegte sich aus den Zeugnissen der Menschheit ergibt. Mit anderen Worten: Diese Schrift lässt das Wesen des Kosmos in der Wahrnehmung aufscheinen.


    Am Anfang steht die Neugier. Eltern wissen darum und im Grunde behält jeder Mensch diese Neugier – mehr oder weniger – bei, indem er Fragen stellt und nach Antworten sucht oder seinem 'Ich bin' neue Inhalte in Form von Reisen, Lernen usw. hinzufügt. Der Mensch scheint nicht anders zu können; beständig muss er etwas tun, selbst im Schlaf ruht sein Gehirn nicht. Wie könnte er auch! Unablässig wird er bewirkt, sowohl durch die Außen- als auch die Innenwelt, und jedes Bewirkt-Werden bedingt Wandel.


    Die Frage, weshalb der Mensch ist, trägt in ihrem Gepäck weitere Fragen; nach dem Ursprung des Kosmos und dem Sinn seines Daseins. Die Frage nach dem Ursprung des Kosmos und – in dessen Folge – des Menschen ist mit Abstand die meist gestellte Frage der Menschheit, und die Vielzahl ihrer Beantwortungen beweist, dass sie nahezu unerschöpflich in Bezug auf die Verknüpfung des Wahrgenommenen zu einer komplexen, höheren Einheit ist.


    Damit ist bereits ein gutes Stück von 'Mein Weg' zurückgelegt, bevor mein 'Ich bin' begann, seinen Weg in das Wesen des Kosmos zu prägen.


    Die Vergangenheit weist, unabhängig von jeder Individualität, eine Grenze auf, die nur in Form des 'Warum' überschritten, jedoch nicht beantwortet werden kann und sie bleibt – sei es im Gedächtnis des Menschen oder in Form von Aufzeichnungen, als Gedächtnis der Menschheit – erhalten. Betrachten wir das Gedächtnis der Menschheit explizit, so tritt ein Sachverhalt in unsere Wahrnehmung, in dessen Gefolge das Wesen des Kosmos mehr und mehr aufscheint. Dieser Sachverhalt betrifft die oben angesprochene Grenze und die vielfältige Weise ihrer Beantwortung: Das Eine, Gott, Ei, Quantenfluktuation usw. – sämtliche Zeugnisse reduzieren die Mannigfaltigkeit auf ein anfängliches Ereignis, aus dem entweder ein Einzelnes oder zwei gegensätzliche Prinzipien usw. hervorgingen, die ihrerseits wirkten und das Jetzt in mehreren Schritten hervorbrachten.


    Ziehen wir an dieser Stelle eine kurze Zwischenbilanz, so lässt sich sagen: Es gibt eine Grenze, die unsere Wahrnehmung nicht überschreiten kann, somit ist das uns in der Wahrnehmung zugängliche Wissen beschränkt. Die Grenze markiert der Anfang des Kosmos. Das erste Bewirkt-Werden bleibt uns ebenso verborgen, wie dessen Grund und die Frage: Weshalb ist das Wesen des Kosmos als Einheit Zweiheit? Die Antwort lautet nicht nur für diese Frage: Das Jetzt, wie es in der Wahrnehmung des 'Ich bin' erscheint, führt zu dem Wesen des Kosmos, dessen Eigenschaften diese, von uns wahrgenommene, Realität bedingen.


    Weshalb Zweiheit? Weil das Wirken stets eines Anderen bedarf. Die Einheit des Kosmos ist folglich Zweiheit, und diese Eigenschaft des Kosmos, durchzieht wie ein roter Faden seine Entwicklung bis ins Jetzt.


    Wie ist es mit dem Erhalt der ursprünglichen Entität? Ohne die Vergangenheit würde nur das 'Jetzt' existieren und müsste das, was das 'Ich bin' als Vergangenheit wahrnimmt, als ein Jetzt begreifen, das sowohl den Wandel als auch das ihn Bedingende umfasst. Wie das 'Ich bin' sein Jetzt auch wahrnimmt und interpretiert, die Vergangenheit ist ihm (zumindest teilweise) gegenwärtig und folglich erhält das Wesen des Kosmos seine Vergangenheit. Damit lässt sich im Jetzt aufzeigen, wie das Wesen des Kosmos beschaffen ist.


    Jedes 'Ich bin' wird im Jetzt durch seine Vergangenheit bedingt; es ist ihr Produkt. Die Gründe, weshalb sich ein 'Ich bin' mit Musik, ein anderes mit Archäologie und wiederum ein anderes mit Kosmologie usw. beschäftigt, liegt in dieser individuellen Vergangenheit begründet – Erbgut, kulturelles Umfeld –, und dieser Vergangenheit entsprechend wird die Lesart des Kosmos sein, sofern es sich dafür interessiert. Folglich wird jedes 'Ich bin' das Fragen bezüglich des Wesens des Kosmos, des eigenen Seins oder deren Sinn unterschiedlich, gemäß seinem Wesen, beantworten. Wie gesagt: Jede Lesart des Wesens des Kosmos entspricht ihm, spricht somit die Wahrheit und fördert – wie könnte es anders sein – die Vielzahl an Lesarten, die ihn zu ergründen, zu verstehen suchen.


    'Mein Weg' begann mit Hoimar von Ditfurths Buch 'Im Anfang war der Wasserstoff'; er entzündete damit meine Neugier und begründete die Suche nach dem 'Warum' des Kosmos. Wenn wir an dieser Stelle von Leidenschaften sprechen wollen, dann sind nachfolgende für die vorliegende Abhandlung verantwortlich:


    Kosmologie – die Relativitätstheorien, die Quantenphysik und deren Seltsamkeiten;


    Philosophie – Vorsokratiker, Plotin, Kant, um nur einige zu nennen, die Mythen der Völker und ihre


    Mystik;


    Moderne Wissenschaft – Psychologie, Neurowissenschaft, aber auch Nahtoderlebnisse und die


    Parapsychologie;


    Schriftstellerische Tätigkeit – Romane, Theaterstücke, Sachbücher.


    Friedrich Nietzsche gelangte in der Zeit vor seinem Zusammenbruch zu der Erkenntnis: 'Eigentlich habe ich immer von mir geschrieben'. Mit anderen Worten: Schreiben war und ist Dialog des 'Ich bin' mit dem es Bedingenden. Wie ist das zu verstehen? Beweggrund für eine Arbeit ist entweder eine Idee (Roman) oder eine Thematik (Sachbuch), die, nach mehr oder weniger umfassender Recherche niedergeschrieben wird. Im Vordergrund des Romans steht die Idee, Handlung usw., und ich bin der Überzeugung, dass im Verlauf der Niederschrift bei jedem Autor unbewusste Inhalte einfließen. In welchem Umfang, hängt von der Akribie ab, mit der er die Sätze konstruiert. Dennoch offenbart, sofern man sich die Mühe macht, jeder Roman oder Text Strukturen, die die Vergangenheit ins Licht der Wahrnehmung des 'Ich bin' treten lassen. Betrachten wir in diesem Zusammenhang die Märchen der Völker, ihre Mythen und die daraus erschlossene Mystik, so wird ein Weg erkennbar, wie die Vergangenheit im Jetzt aus dem Dunkel tritt. Diese aufschlussreiche Lesart ist verloren gegangen und wird heute überwiegend von Psychiatern zur Behandlung ihrer Patienten benutzt.


    Bevor mein 'Ich bin' berichtet, wie es seine Lesart des Kosmos gefunden hat, ein paar Worte zu den eigenen Schriften, welche als Auslöser angesehen werden können. Es beginnt – wie fast immer – am Anfang oder in der Jugendzeit, mit Gedichten, Kurzgeschichten oder dem Führen eines Tagebuchs. Zumeist verlieren sich die schriftstellerischen Ambitionen nach der Pubertät, sie werden von anderen Interessen abgelöst. Analysiere ich meine Schriften unter diesem Aspekt, so kristallisieren sich Strukturen heraus, die sich bereits in den ersten Texten finden und im Verlauf der Jahre lediglich präziser gefasst wurden (präziser gefasst bedeutet: Reduktion auf grundlegende Strukturen; das Wesen des Kosmos). Ein Beispiel: Die ersten, tastenden Versuche, geprägt – als Science-Fiction-Fan – von fantastischen Motiven, berichten von einem Helden, der wiedergeboren wird, vielfältige Ebenen erkundet und Wandlung erfährt. Kurz gesagt: Die ersten Romane sind übervoll an mythologischem Material, welches mir zu diesem Zeitpunkt, zumindest nicht im 'Ich bin' als Wahrnehmung, zur Verfügung stand. Wenn ich heute die vielfältigen Ebenen näher betrachte, dann beherbergen sie eine Vielzahl an Wesen, die, wie sie selbst, dem Wandel und damit der Entwicklung unterworfen sind. Ein Teil der Ebenen ging aus den ursprünglichen Ebenen hervor und stets kulminierte die Handlung bzw. die Suche des Helden in der Erkenntnis der Wahrheit. Die Helden selbst sind – Analytiker aufgepasst – kaum mehr als Handlanger eines Prozesses, der ihr Tun bedingt, weil sie Teilhabe an ihm haben.


    Die anfänglichen Ebenen verdichteten sich – unter dem Einfluss der Literatur – zu Strukturen und führten auf zwei Wegen zu einer ersten Erkenntnis, der hier vorgestellten Lesart des Kosmos. In einem späteren Jetzt, das über eine umfassendere Wahrnehmung verfügte, näherten sich die Wege an, verliefen eine Zeit lang parallel, wandelten sich gegenseitig, bis sie in dieser Abhandlung zur Einheit verschmolzen. Versuchen wir einen gerafften Überblick, der zumindest einen kleinen Eindruck davon vermitteln soll, wie das Wesen des Kosmos im 'Ich bin' zur Wahrnehmung gelangte.


    Am Anfang stand stets das Eine, ein Urgrund, der das Sein bedingte. Das Eine, ob Urgrund, Gott oder Prinzip, unterlag selbst der Entwicklung, war vergänglich und es blieb die Erinnerung als eine Vergangenheit. Der Held, als Handlanger des ihm unbekannten Schicksals, war Suchender; unterwegs im Dunkel fremder Länder, die synonym für seine Vergangenheit standen und die er im Bestehen und Überstehen von Kämpfen, erkundete. Der rote Faden ist die Bewusstwerdung des Helden; er ist der Lichtbringer, der die Dunkelheit erhellt, sie in der Wahrnehmung erscheinen lässt. Die Ebenen wandelten sich zu Strukturen, deren Entwicklung zu der des Helden parallel verlief, und die mit der umfassenden Wahrnehmung ihrer selbst zur umfassenden Einheit aufgelöst wurden.


    Zwei Begriffe sind zum Verständnis notwendig:


    'Lebensfeld' – es umfasst das 'Ich bin' in seiner Gesamtheit von der Zeugung bis zum Tod. Es bleibt bestehen und wirkt im Seinsfeld fort.


    'Seinsfeld' – es umfasst den spirituellen Teil des Kosmos, die Lebensfelder des 'Ich bin' sowie die Gesamtheit der Vergangenheit.


    Das Seinsfeld bewahrte somit die Vergangenheit der materiellen Realität wie seine eigene Vergangenheit. Der Unterschied in dieser Sichtweise zur jetzigen liegt in ihrer Getrenntheit. Die materielle Realität ist nicht nur dem Wandel unterworfen, sie ist im Gegensatz zum Seinsfeld vergänglich. Dieses bewahrt nicht nur die Vergangenheit der materiellen Realität– wie eine Festplatte Daten speichert –, sondern es wirkt dort als Entität fort. Mit anderen Worten: Beide – Lebensfeld und Seinsfeld – beeinflussen sich gegenseitig, und der Mensch als 'Ich bin' nimmt beide Realitäten wahr. Neugierigen empfehle ich das Buch 'Meta-Realität und Bewusstsein'.


    Das umfassende 'Gewahrwerden' des Seinsfeldes führte – in einer Art Weckruf – zu einem späteren Jetzt des 'Ich bin' des Autors, zu der in dieser Abhandlung beschriebenen Sichtweise. Materielle und spirituelle Realität mussten aufgrund der Tatsache, dass der Kosmos 'Eins' ist, zwei Seiten derselben Medaille oder Einheit einer Zweiheit sein. Das Seinsfeld symbolisierte de facto bereits das Wesen des Kosmos und die Entwicklung zum 'Ich bin', als Einheit einer Entität, die Ausdruck des Wesens des Kosmos ist, die in ihrer weiteren Entwicklung zum umfassenden Wissen, der vollständigen Wahrnehmung seines Wesens, strebt.


    Der Held, als Handlanger des Schicksals, ist das 'Ich bin', der Lichtbringer, als Beobachter der Vergangenheit, der die Dunkelheit erhellt, indem ihm die Vergangenheit in der Wahrnehmung erscheint. Er hat Teilhabe am Wesen des Kosmos, an dessen Entwicklung; er ist 'Nicht-Eins' und 'Eins' in zweifacher Beziehung und das ist sein Schicksal.


    Die Lesart des Kosmos, wie es die Vergangenheit in meinem 'Ich bin' zur Wahrnehmung bringt, basiert auf Strukturen, die – in umfassendere Einheiten aufgelöst – jenes Tun des 'Ich bin' bedingen, dessen Produkt diese Schrift ist. Welche Vergangenheit und welches Bewirkt-Werden in der Summe explizit den Wandel bedingte, bleibt dem 'Ich bin' größtenteils verborgen. Sein Tun ist stets Ausdruck des Wandels.


    In der Hoffnung, die Entwicklung des hier Gesagten dem Leser zumindest mit 'Mein Weg' ein wenig nähergebracht und damit sein Verständnis in Bezug auf das Wesen des Kosmos erleichtert zu haben, beende ich im 'Jetzt' diese Schrift und überlasse den interessierten Leser seinem 'Ich bin' und dessen Neugier.


    Ende



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